© 2018 Ralf Schrecker

Qualität durch orthodoxe Teeherstellung

Ronnefeldt   Tees   können   Sie   in   den   besten   Hotels   und   Restaurants   in   aller   Welt   genießen   und   in   vielen   Ländern   auch   zu   Hause.   Teekenner schätzen    die    exzellenten    Teequalitäten,    welche    mit    Handwerks-kunst    hergestellt    werden    –    vom    Pflücken    in    den    Teegärten,    in    sorgfältigen Produktionsschritten im Ursprung, beim Blenden im Tea Tasting bis hin zum Abfüllen und Verpacken in Tüten und Dosen. Das   Unternehmen   ist   auch   nach   fast   200   Jahren   seiner   ursprünglichen   Philosophie   treu   geblieben,   nur   hochwertigste   Blatttees   aus   den   besten Teegärten   der   wichtigsten   Anbaugebiete   zu   verarbeiten.   Diese   Tees   werden   ausschließlich   nach   der   orthodoxen   Methode,   also   vornehmlich   in Handarbeit, hergestellt.

Grüner Tee

Mit dem Grünen Tee beginnt die Jahrtausende alte Geschichte des Tees. Grüner Tee stammt von den Blättern des Teestrauchs, die auch den Schwarzen Tee ergeben. Für hochwertige Tees werden zwei Blätter und die Blattknospe („Two leaves and one bud“) gepflückt. Für die Herstellung haben sich verschiedene Methoden entwickelt, deren Prinzip aber gleich ist: Durch Hitze werden unmittelbar nach dem Welken die Enzyme in den Zellen der Teeblätter ausgeschaltet und damit die Fermentation unterbunden. In China setzt man die Teeblätter in eisernen Pfannen der Hitze aus, in Japan erreicht man das mit heißem Wasserdampf. Beide Verfahren lassen den grünen Blättern nicht nur ihre Farbe, sondern auch unverändert alle Inhaltsstoffe. Danach werden die Teeblätter gerollt und getrocknet, der Tee ist fertig zum Genießen. In folgenden Ländern wird grüner Tee hergestellt: China, Formosa, Japan, Ceylon, Indien

Schwarzer Tee

Die Geschichte des Schwarzen Tees beginnt vor etwa 5.000 Jahren in China und zwar mit Grünem Tee. Wann und wie der Grüne Tee dann auch schwarz, also fermentiert wurde, weiß man interessanterweise nicht so genau. Es ist nur bekannt, dass es Schwarzen Tee um 780 v. Chr. noch nicht gab, jedenfalls ist er nirgends erwähnt. Man nimmt an, dass in China Grüner Tee fermentiert und so Schwarzer Tee hergestellt wurde. Aber er blieb unbedeutend und wurde erst in Indien wiederentdeckt und gepflegt. Heute gibt es auch bei Schwarzem Tee unendlich viele Sorten, Qualitäten und Geschmacks-richtungen. Es ist ein bisschen wie beim Wein: Die Art der Herstellung, die Erntezeit und die Blattform geben dem Tee seinen Geschmack; Boden und Klima prägen seinen Charakter. Erlesene Tees entstehen da, wo besondere klimatische Bedingungen und hochentwickelte Anbau- und Herstellungsmethoden zusammenkommen. So gibt es vielleicht nur sieben Anbau-gebiete auf der Erde, die diese Kriterien für Schwarzen Tee erfüllen: Indien mit Darjeeling, Assam, Südindien, Sikkim, Ceylon, China mit Formosa.

Weisser Tee

Weißer Tee hat seinen Namen von den zarten weißen Härchen an der Unterseite der Blätter, aber auch von der hellen Tassenfarbe. Er ist so zart und fein und edel, dass eine Geschichte sagt, nur Kaiser dürften ihn genießen. Seine Herstellung verlangt viel Sorgfalt und Erfahrung, er entsteht in reiner Handarbeit. Sie beginnt bei der Auswahl des Pflückgutes, nur Spitzentees sind für diese Herstellung geeignet. Die Blattknospen werden geerntet und dann auf klassische Art auf Bambusmatten ausgebreitet und an der Luft getrocknet. Die Fermentation wird nicht durch Hitze unterbunden, deshalb können die Teeblätter auch während des Welkens leicht anfermentieren. Erleben Sie diesen wunderbaren Genuss, vielleicht spüren Sie seine spezielle Wirkung und Energie, die Chinesen am Weißen Tee so schätzen.

Oolong Tee

Ein Oolong ist ein Tee, der durch eine sorgfältige Handarbeit entsteht. Bereits bei der Ernte richtet man sich nach traditionell festgelegten Pflückzeiten. Dann werden die Teeblätter in der Sonne zum Welken ausgelegt. Eine besondere Herstellungs-methode sorgt dafür, dass die Blätter nur vom Rand her nach innen fermentieren. Wie lange dieser Vorgang dauert, bestimmt der Teemeister. Oolong bedeutet „Schwarzer Drache“ oder auch „Schwarze Schlange“. Es handelt sich um einen klassischen Tee, dessen Herstellungsart auf dem chinesischen Festland entwickelt, aber heute auch in Formosa (Taiwan) zu Hause ist. Ein Oolong liegt also zwischen Grünem und Schwarzem Tee, und hat eine eigene Geschmacksnote entwickelt: sehr apart und leicht brotig mit lieblicher Nuance.

Kräuter Tee

Schon vor etwa 5.000 Jahren kannten die Ägypter Kräuterschulen und vor 3.000 Jahren analysierte der chinesische Kaiser Chen Nung die Wirkungen von Heilpflanzen. Da hinken wir in Europa etwas hinterher, denn die Idee, Kräuter nicht als Heilmittel, sondern einfach aus Freude am Genuss zuzubereiten, entwickelte sich erst in den letzten 150 Jahren. Heute sind sie aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Entdecken Sie bei Ronnefeldt die wunderbare, sanfte Kraft der Kräuter, ob Kompositionen unserer Tea-Taster mit feinem Duft, Aroma und Geschmack oder auch Monokräuter, die für ein neues Feeling sorgen. Auch Rooibos und Honeybush gehören dazu. Sie wachsen in Südafrika, rund um das Kap der Guten Hoffnung und sind dort seit langem ein beliebtes Volksgetränk.

Früchte Tee

Ronnefeldt Früchtetees bestehen immer nur aus natürlichen Zutaten wie Früchte, Beeren, Blüten, Blätter, Schalen sowie Wurzeln und sind ohne Geschmacksverstärker hergestellt. Mit großer Sorgfalt kauft Ronnefeldt diese hochwertigen Zutaten in aller Welt ein. Zur Aromatisierung verwenden wir nur die wertvollen, feinen Öle, denn diese lassen sich ganz gleichmäßig zu einem Nebel versprühen, der sich wie ein Hauch um die Blätter und Blüten legt. Aber auch nicht aromatisierte Früchtetees können interessant und fruchtig aromatisch schmecken, wenn die Qualität der Zutaten stimmt. Ronnefeldt prüft gründlich ihre Beschaffenheit und Güte und achtet sehr darauf, sie aus kontrolliertem Anbau zu beziehen. Außerdem verwenden wir so oft es geht, die Früchte von Wildpflanzen, die noch ihr ursprüngliches Aroma in sich tragen.
© 2018 Ralf Schrecker

Qualität durch orthodoxe

Teeherstellung

Ronnefeldt   Tees   können   Sie   in   den   besten   Hotels und   Restaurants   in   aller   Welt   genießen   und   in   vielen Ländern    auch    zu    Hause.    Teekenner    schätzen    die exzellenten    Teequalitäten,    welche    mit    Handwerks- kunst    hergestellt    werden    –    vom    Pflücken    in    den Teegärten,    in    sorgfältigen    Produktionsschritten    im Ursprung,   beim   Blenden   im   Tea   Tasting   bis   hin   zum Abfüllen und Verpacken in Tüten und Dosen. Das    Unternehmen    ist    auch    nach    fast    200    Jahren seiner    ursprünglichen    Philosophie    treu    geblieben, nur      hochwertigste      Blatttees      aus      den      besten Teegärten       der       wichtigsten       Anbaugebiete       zu verarbeiten.   Diese   Tees   werden   ausschließlich   nach der     orthodoxen     Methode,     also     vornehmlich     in Handarbeit, hergestellt.

Grüner Tee

Mit dem Grünen Tee beginnt die Jahrtausende alte Geschichte des Tees. Grüner Tee stammt von den Blättern des Teestrauchs, die auch den Schwarzen Tee ergeben. Für hochwertige Tees werden zwei Blätter und die Blattknospe („Two leaves and one bud“) gepflückt. Für die Herstellung haben sich verschiedene Methoden entwickelt, deren Prinzip aber gleich ist: Durch Hitze werden unmittelbar nach dem Welken die Enzyme in den Zellen der Teeblätter ausgeschaltet und damit die Fermentation unterbunden. In China setzt man die Teeblätter in eisernen Pfannen der Hitze aus, in Japan erreicht man das mit heißem Wasserdampf. Beide Verfahren lassen den grünen Blättern nicht nur ihre Farbe, sondern auch unverändert alle Inhaltsstoffe. Danach werden die Teeblätter gerollt und getrocknet, der Tee ist fertig zum Genießen. In folgenden Ländern wird grüner Tee hergestellt: China, Formosa, Japan, Ceylon, Indien

Schwarzer Tee

Die Geschichte des Schwarzen Tees beginnt vor etwa 5.000 Jahren in China und zwar mit Grünem Tee. Wann und wie der Grüne Tee dann auch schwarz, also fermentiert wurde, weiß man interessanterweise nicht so genau. Es ist nur bekannt, dass es Schwarzen Tee um 780 v. Chr. noch nicht gab, jedenfalls ist er nirgends erwähnt. Man nimmt an, dass in China Grüner Tee fermentiert und so Schwarzer Tee hergestellt wurde. Aber er blieb unbedeutend und wurde erst in Indien wiederentdeckt und gepflegt. Heute gibt es auch bei Schwarzem Tee unendlich viele Sorten, Qualitäten und Geschmacks- richtungen. Es ist ein bisschen wie beim Wein: Die Art der Herstellung, die Erntezeit und die Blattform geben dem Tee seinen Geschmack; Boden und Klima prägen seinen Charakter. Erlesene Tees entstehen da, wo besondere klimatische Bedingungen und hochentwickelte Anbau- und Herstellungsmethoden zusammenkommen. So gibt es vielleicht nur sieben Anbau-gebiete auf der Erde, die diese Kriterien für Schwarzen Tee erfüllen: Indien mit Darjeeling, Assam, Südindien, Sikkim, Ceylon, China mit Formosa.

Weisser Tee

Weißer Tee hat seinen Namen von den zarten weißen Härchen an der Unterseite der Blätter, aber auch von der hellen Tassenfarbe. Er ist so zart und fein und edel, dass eine Geschichte sagt, nur Kaiser dürften ihn genießen. Seine Herstellung verlangt viel Sorgfalt und Erfahrung, er entsteht in reiner Handarbeit. Sie beginnt bei der Auswahl des Pflückgutes, nur Spitzentees sind für diese Herstellung geeignet. Die Blattknospen werden geerntet und dann auf klassische Art auf Bambusmatten ausgebreitet und an der Luft getrocknet. Die Fermentation wird nicht durch Hitze unterbunden, deshalb können die Teeblätter auch während des Welkens leicht anfermentieren. Erleben Sie diesen wunderbaren Genuss, vielleicht spüren Sie seine spezielle Wirkung und Energie, die Chinesen am Weißen Tee so schätzen.

Oolong Tee

Ein Oolong ist ein Tee, der durch eine sorgfältige Handarbeit entsteht. Bereits bei der Ernte richtet man sich nach traditionell festgelegten Pflückzeiten. Dann werden die Teeblätter in der Sonne zum Welken ausgelegt. Eine besondere Herstellungs- methode sorgt dafür, dass die Blätter nur vom Rand her nach innen fermentieren. Wie lange dieser Vorgang dauert, bestimmt der Teemeister. Oolong bedeutet „Schwarzer Drache“ oder auch „Schwarze Schlange“. Es handelt sich um einen klassischen Tee, dessen Herstellungsart auf dem chinesischen Festland entwickelt, aber heute auch in Formosa (Taiwan) zu Hause ist. Ein Oolong liegt also zwischen Grünem und Schwarzem Tee, und hat eine eigene Geschmacksnote entwickelt: sehr apart und leicht brotig mit lieblicher Nuance.

Kräuter Tee

Schon vor etwa 5.000 Jahren kannten die Ägypter Kräuterschulen und vor 3.000 Jahren analysierte der chinesische Kaiser Chen Nung die Wirkungen von Heilpflanzen. Da hinken wir in Europa etwas hinterher, denn die Idee, Kräuter nicht als Heilmittel, sondern einfach aus Freude am Genuss zuzubereiten, entwickelte sich erst in den letzten 150 Jahren. Heute sind sie aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Entdecken Sie bei Ronnefeldt die wunderbare, sanfte Kraft der Kräuter, ob Kompositionen unserer Tea-Taster mit feinem Duft, Aroma und Geschmack oder auch Monokräuter, die für ein neues Feeling sorgen. Auch Rooibos und Honeybush gehören dazu. Sie wachsen in Südafrika, rund um das Kap der Guten Hoffnung und sind dort seit langem ein beliebtes Volksgetränk.

Früchte Tee

Ronnefeldt Früchtetees bestehen immer nur aus natürlichen Zutaten wie Früchte, Beeren, Blüten, Blätter, Schalen sowie Wurzeln und sind ohne Geschmacksverstärker hergestellt. Mit großer Sorgfalt kauft Ronnefeldt diese hochwertigen Zutaten in aller Welt ein. Zur Aromatisierung verwenden wir nur die wertvollen, feinen Öle, denn diese lassen sich ganz gleichmäßig zu einem Nebel versprühen, der sich wie ein Hauch um die Blätter und Blüten legt. Aber auch nicht aromatisierte Früchtetees können interessant und fruchtig aromatisch schmecken, wenn die Qualität der Zutaten stimmt. Ronnefeldt prüft gründlich ihre Beschaffenheit und Güte und achtet sehr darauf, sie aus kontrolliertem Anbau zu beziehen. Außerdem verwenden wir so oft es geht, die Früchte von Wildpflanzen, die noch ihr ursprüngliches Aroma in sich tragen.